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Arbeitsweise

... des SUM an der Schnittstelle zwischen Kernstadt und Umland.

Das SUM ist zentrale Ansprechstelle für die Zusammenarbeit der Gebietskörperschaften in der Stadtregion. Es trägt in vielfältigen Zusammenhängen zur Verankerung der Perspektive "Stadtregion" im Denken und Handeln von Politik und Verwaltung bei. Eine Managerin und ein Manager arbeiten operativ als Schnittstelle zwischen Kernstadt und Umlandgemeinden. Die konkrete Arbeit erfolgt in einem Netzwerk der relevanten Abteilungen der Landesverwaltungen, Gemeinden und regional wirksamen Organisationen.

Der SUM-Aktionsraum ist in zwei Teilräume mit unterschiedlichen Herausforderungen gegliedert: Das SUM-Süd betreut Andreas Hacker südlich der Donau, wo sich städtische Strukturen bereits weit ins südliche Umland hineinziehen. Das SUM-Nord koordiniert Kinga Hat nördlich der Donau, wo die landwirtschaftliche Nutzung zum Teil noch weit in das Stadtgebiet hineinreicht. Im Westen kooperiert das SUM eng mit der Biosphärenpark Wienerwald Management GmbH.

Arbeitsauftrag Kooperation und Vermittlung

Das SUM unterstützt die niederösterreichischen Umlandgemeinden bei ihrer Zusammenarbeit mit den Wiener Stadtrandbezirken - es ist Schnittstelle zwischen dem Land Wien und dem Land Niederösterreich in der Stadtregion. Es geht dabei um Fragen einer gemeinsamen strategischen Regionalentwicklung ebenso wie um konkrete gemeinsame Projekte.

Arbeitsauftrag Information und Stadtregions-Know-How

Das SUM ist Informationsdrehscheibe für die Akteur*innen im Stadt-Umland. Der Informationsaustausch zu regionsrelevanten Themen soll das gegenseitige Vertrauen stärken und das Denken über die Grenzen hinweg erleichtern. Das Aufgabenfeld SUM ist stark auf die Bereiche Raumordnung, Landschaftsplanung und Mobilität fokussiert.

Arbeitsauftrag Impulse und Management

Das SUM entwickelt gemeinsam mit den Akteur*nnen der Stadtregion Lösungen für stadtgrenzen-übergreifende Probleme und Herausforderungen, um einen Mehrwert für die Region zu schaffen. Es unterstützt die Entscheidungsträger*innen in der Stadtregion bei der Entscheidungsfindung.

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